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Stipendien statt Preise

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Stipendien statt Preise

1 Haus für Architekturfotografie
Die seit über fünfzehn Jahren existierende professionelle Architekturfotografie hatte bislang kaum eine Chance, als eigene Disziplin anerkannt zu werden. Der von der db 1985 aus England übernommene und alle zwei Jahre ausgelobte Preis architekturbild (inzwischen als Verein weitergeführt) war die einzige Plattform, Architekturfotografie als eigenständiges Medium mit künstlerischem Wert bekannt zu machen. Das jetzt in der Kulturlandschaft Hombroich geplante, weltweit erste Museum für Architekturfotografie sieht seine Hauptaufgabe darin, Nachlässe von Architekturfotografen zu sammeln und zu betreuen. Daneben wird der gläserne Pavillon, vom Kölner Architekten Joachim Schürmann (vor-)entworfen, viel Raum dem Präsentieren von Bildern widmen. Den Initiatoren Tomas Riehle und Rolf Sachsse ist zu wünschen, dass aus der Idee bald Wirklichkeit wird, denn noch sind längst nicht alle Gelder zusammen, um dieses für unsere (Bau-)Kultur wichtige Haus finanzieren zu können. kr

Die Alfred Töpfer Stiftung, 1931 in Hamburg gegründet, widmet sich neben vielen anderen Themenbereichen immer der Architektur. Allerdings will sie sich zukünftig neu orientieren – und hat ihren Fritz-Schumacher-Preis nach der letzten Verleihung schlichtweg eingestellt. Die Auszeichnung, 1949 ins Leben gerufen, wurde seit 1960 jährlich durch die Universität Hannover an zwei Personen vergeben, die Beispielhaftes unter anderem im Städtebau und der Landesplanung, der Baukunst oder dem Konstruktiven Ingenieurbau geleistet haben. Die Liste ehemaliger Preisträger liest sich dabei wie ein »Who´s who« der Architekturwelt. Doch kein Grund zum Verdruss: Die Stiftung wird ihre »Arbeit in ein neues strategisches Format überführen«, mehr in frühzeitige Förderung investieren und plant zum Beispiel eine Sommerakademie. Zum Abschluss der langjährigen Verleihung der Fritz-Schumacher-Preise hatte die Stiftung im Herbst ein Symposium initiert, bei dem ehemalige Preisträger wie Wolfgang Pehnt, Karl Ganser, Werner Sobek oder Michael Sauerbruch zum Thema »Die Verantwortung für die Stadt und das Bauen von heute und morgen« referierten. Besonders hervorgehoben wurde dabei die Bedeutung der Nachhaltigkeit. Um dieses Denken in der Architektur zu stärken, ist es sicher sinnvoll, frühzeitig junge Talente zu unterstützen – anstelle, als einfacheres Mittel, später herausragende Persönlichkeiten mit Auszeichnungen zu ehren. Auch wenn also der Preis verschwindet – wie nebenbei bemerkt noch weitere, die im geplanten »Akzente-Preis für Kultur« aufgehen –, die finanziellen Wohltaten finden sich spätestens im geplanten Stiftungsschwerpunkt »In Menschen investieren« mit dem dazugehörigen, neuen Alfred-Töpfer-Stipendienprogramm. Dieses unterstützt jährlich bis zu fünfzig Studenten, unter anderem angehende Architekten. Bislang gab es für diese »nur« das Tessenow-Stipendium und drei Reisestipendien, die jeweils an die Vergabe der Tessenow-Medaille und des Fritz-Schumacher-Preises gekoppelt waren. Die Sommerakademie startet, wenn das geplante Seminargebäude neben dem denkmalgeschützten Herrenhaus auf dem Landgut Siggen in Ostholstein steht. Hierzu lobte die Stiftung einen Wettbewerb unter ihren ehemaligen Preisträgern aus, den Sauerbruch Hutton gewannen. Doch wie so oft, gebaut wird von einem der zweiten Preis- träger, Auer und Weber. Bis die Stiftung zu Sommerkursen einlädt, kann man sich über deren zusätzliche Aktivitäten oder das Stipendienprogramm informieren: www.toepfer-fvs.de. cf
Je näher die Fußball-Weltmeisterschaft rückt, desto reger ist die Teilnahme an unserer Ticketverlosung. Aus allen Online-Registrierungen im November wurde wieder ein Gewinner gezogen. Bernd Siebert aus Wilhelmshaven erhielt Tickets von Philips, dem Offiziellen Partner der FIFA WM 2006™. Noch bis Juni 2006 werden jeden Monat zwei Karten verlost unter: www.db.bauzeitung.de/philips-leuchten
Die Weißenhofsiedlung gilt als eine der wichtigsten noch erhaltenen Zeugnisse der Klassischen Moderne. Ihre Bedeutung für Stuttgart wird sie sicher vor Vernachlässigung bewahren, im Gegensatz zu so manchem Einzelbau aus dieser Zeit, der keine so starke Lobby hat und deswegen auch schon mal abgerissen wird. Trotz »guter Pflege« ist die an den erhaltenen Bauten vorhandene Originalsubstanz erschreckend gering und das Wissen um die 1927 errichteten Häuser alles andere als vollständig. So war auch die jetzt abgeschlossene Sanierung des wohl berühmtesten Hauses der Siedlung, der Le Corbusier-Doppelhausvilla, für alle Beteiligten eine große Herausforderung. Le Corbusiers radikale Wohnideen waren der Bewohnbarkeit übergeordnet, so dass schon wenige Jahre nach der Fertigstellung tiefgreifende Umbauten vorgenommen wurden, um sie besser vermieten zu können. Abgesehen von geringen Kriegsschäden war durch die intensive Wohnnutzung nach 1947 das Innere weiteren Eingriffen unterworfen. Unwiederbringliche Schäden hat allerdings die Sanierung in den achtziger Jahren verursacht. In gemeinsamer Übereinstimmung der Stadt Stuttgart als (Wieder-) Eigentümerin und der Wüstenrot Stiftung als Bauherrin und Geldgeberin entschloss man sich 2003, eine Hälfte als Dokumentations- und Informationszentrum auszu- bauen und die zweite Hälfte in ihren Originalzustand annähernd zurückzuführen, um sie der Öffentlichkeit als begehbares Ausstellungsobjekt zu präsentieren. Trotz intensiver Bauforschung fußen viele Rekonstruktionen, vor allem der Einbauten, auf Vermutungen, da Le Corbusier seinem Bauleiter Alfred Roth viele Details nur als flüchtige Skizzen übermittelte, die Roth oft sogar noch vor Ort änderte. Von all diesen Schwierigkeiten einmal abgesehen, lässt sich durch die Öffnung des Hauses die Weißenhofsiedlung auch wieder an ihren avantgardistischen Inhalten messen. Im Sommer wird das kleine Museum eingeweiht. kr
Dass sich das Berliner Lichttechnikunternehmen mit dem verheißungsvollen Namen Semperlux (lat: immer Licht) mit der Ge- schichte der elektrischen Beleuchtung beschäftigt, erscheint plausibel. Denn seit den achtziger Jahren gehören postmoderne Leuchten-Programme und Nachbauten historischer Straßenleuchten zu den erfolgreichsten Produktgruppen des Familienunternehmens. Im Firmenhauptsitz Berlin-Marienfelde wird die Präsentation der hauseigenen Produkte im Lichtforum jetzt durch einen musealen Kabinettraum ergänzt, der sich den Originalen aus der Frühzeit der Straßenbeleuchtung widmet. Die Auswahl der Exponate vermittelt anschaulich die Entwicklung von Technik und Design von Mitte des 19. bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wie hell und weiß eine über 120 Jahre alte Kohle-Lichtbogenlampe erstrahlen kann, wird auf einer Führung demonstriert. Von Peter Behrens stammen vier Bogenlampen, die er für AEG entworfen hat, darunter die Ikone des Industriedesigns, die große Sparbogenlampe. Ebenfalls in Berlin wurde die Technik der elektrischen Glühlampen weiterentwickelt und produziert. Gezeigt werden Metallfadenlampen, unter anderem von Osram, die bis zum Ersten Weltkrieg für die öffentliche Beleuchtung gängig waren. Die erhellende Zeitreise schärft die Wahrnehmung, so dass man sich dem Diktum von Albert Einstein anschließen mag: »Den Rest meines Lebens möchte ich damit zubringen, darüber nachzudenken, was Licht ist.« www.leuchtenmuseum-berlin.de
Susanne Liehr
Hochparterre, archplus, tec 21 und A10 haben sich bereits eingefunden – mit Jahresauftakt 2006 erweitert die db den Kreis der in nextroom vertretenen, renommierten Architekturfachzeitschriften. Seit der Gründung 1996 hat sich die internationale Fachpresseschau von nextroom unter Architekten als Quelle für eine fundierte Übersicht über das architektur-publizistische Geschehen etabliert. Überzeugen Sie sich unter:
So manches Versehen in der Redaktion kann ungewollt zur humoristischen Hochform auflaufen. Die Bildziffern 3 und 4 auf Seite 56 in db 12/05 sind vertauscht worden mit der Folge, dass die Villa Schminke vor der Sanierung einen besseren Eindruck hinterließ als nach der Sanierung – für die Architekten nicht gerade ein gutes Aushängeschild. Das Büro Pitz und Hoh aus Berlin aber hat sich nichts zu Schulden kommen lassen. Sie haben, im Gegensatz zu uns, ihre Arbeit sorgfältig gemacht. red
… scheint die Architektenvereinigung Wessobrunner Kreis. Die große Liebe zu Vierbeinern soll auch in deren gebauter Umwelt zum Ausdruck kommen. Gesucht wird das beste Hundehaus, das schönste Hunde- möbel oder der bequemste Mensch-Hunde-Platz. Die Ausschreibung »h.und haus« richtet sich an Designer, Architekten und Innenarchitekten, Handwerker und kreative Hundefreunde. Es gibt keine gestalterischen Grenzen oder technischen Vorgaben, allerdings muss die Funktionstüchtigkeit gegeben sein. Einsendeschluss ist der 6. Februar. Wettbewerbsunterlagen können angefordert werden unter www.hundefestival.de und www.hundefestival.de.
Neuer Studiengang
Die klassische Architektenausbildung, so wie sie an vielen Hochschulen immer noch gelehrt wird, bietet Absolventen keine Job-Garantie mehr. Wer sein Betätigungsfeld durch Spezialisierungen breiter aufstellt, hat größere Chancen seinen Beruf auch ausüben zu können. Die Fachhochschule Köln bietet zusammen mit der Kölnmesse ab Wintersemester 2006/07 den Studiengang Corporate Architecture, Fairs and Exhibition, mit Schwerpunkt Messearchi- tektur an. Diese bislang in Europa einmalige Zusatzqualifikation strebt über die wissenschaftliche Orientierung hinaus einen engen Praxisbezug an. Weitere Informationen bietet die Kölnmesse unter der E-mail Adresse: g.gudat@koelnmesse.de.
Zunächst das Naheliegende: Die Stuttgarter Ausstellung »Max Bill. Eine Retrospektive« (noch bis zum 8. Januar) im Kunstmuseum zu sehen (db 12/05), wurde vom Deutschen Designer Club im Wettbewerb um die gute Gestaltung mit Gold ausgezeichnet. Museumsleitung und das Büro L2M3 (Stuttgart) haben diese hohe Auszeichnung mit Recht verdient. Der Preis berücksichtigt auch den Katalog mit dem kleinen Ausstellungsführer. In Berlin ist die Raumplastik von Max Bill »Berlin dankt Frankreich« ins rechte Licht gerückt worden. Sie wurde 1994 anlässlich des Abzugs der Alliierten aufgestellt. Nach über zehn Jahren erhält sie jetzt erstmals eine (vom Leuchtenhersteller Semperlux) gesponserte Beleuchtung, die sie auch in den Abend- und Nachtstunden im Großstadtlicht hervorhebt. kr
Den Auslober freut´s und uns auch. Der vom Fensterhersteller Velux erstmals ausgelobte Architektenwettbewerb 05 hat in der ersten Stufe sechs Projekte nominiert, von denen wir zwei bereits veröffentlicht haben – ein Beweis dafür, dass sich Industrie und Fachpresse in ihren Qualitätsansprüchen manchmal sehr nahe sind. Die erfolgreichen Architekten sind: Brandt + Simon, Heide Fletcher + Jan Ostermann, Keller + Wittig (siehe db 07/ 04), Vautz Mang Architekten (siehe db 12/ 03), Gassner & Zarecky, Gruber + Kleine-Kraneburg. Für die ausgewählten Gewinner aber war der Wettbewerb damit noch nicht beendet. Nach dem fachlichen Urteil folgte noch »Volkes Stimme«. Die Leser der Zeitschriften »Atrium« und »Das Haus« wählten den eigentlichen Preisträger sowie einen zweiten und dritten Platz. Jetzt steht der Sieger fest. Das auf eine Scheune aufgestockte Wohnhaus in Neuthard (Baden) der Stuttgarter Architekten Vautz Mang wählten 30 % der Leser zu ihrem Lieblingsprojekt, gefolgt von Gassner & Zarecky Architekten, München und Gruber + Kleine-Kraneburg, Frankfurt/Main. Der erste Preis wird mit Geld und einer Öffentlichkeitskampagne belohnt. Jetzt lacht nicht nur Hadi Teherani von der Velux-Anzeige … kr
Das Büro Auer + Weber Stuttgart/München hat kurz hintereinander zwei wichtige Wettbewerbe für sich entschieden. In Berlin lobte das Preisgericht die eingängige städtebauliche Figur der Museumshöfe als Erweiterung der weltberühmten Museumsinsel. Das tortenstückförmige Gebäudeensemble am gegenüberliegenden Spreeufer, das alle museumsbegleitenden Funktionen aufnehmen wird, stellt durch seine baumbestandene Passerelle eine geschickte Verbindung zum Bodemuseum her. In Hamburg konnte sich das Büro gegenüber so bekannten Namen wie Peter Eisenman, Dominique Perrault und Zaha Hadid am Domplatz durchsetzen. Der als historische Keimzelle der Hansestadt bezeichnete Ort blieb über fünfzig Jahre unbebaut. Das jetzt entschiedene Konzept sieht eine Mehrfachnutzung aus Zentralbibliothek, Bürgerschaftsforum und Archäologiezentrum sowie ein mehrgeschossiges Wohnhaus vor. Auer und Weber entwarfen für die öffentlichen Nutzungen einen dynamischen gläsernen Solitär, den ein massiver Baukörper aus Backsteinen mit 48 Wohnungen begleitet. kr
Den von der Europäischen Union vergebenen Preis für das Kulturerbe erhielt das Museum »Varusschlacht im Osnabrücker Land« in Kalkriese. Gewürdigt wurde nicht nur der gewissenhafte Umgang mit einem 2000 Jahre zurückliegenden Ereignis, sondern auch dessen Präsentation im Museum und im Park. Die Ideen für die innovative Interpretation eines antiken Schlachtfeldes lieferten die Architekten Gigon/Guyer aus Zürich. Wir berichteten in der db 10/02 ausführlich darüber. kr
Der immer noch meist verbaute Werkstoff, dessen Image sich längst vom hässlichen zum innovativen Baumaterial verändert hat, sucht erneut Herausforderer. Inzwischen ein »Oldie« in der Fülle der Auslobungen, bittet der Architekturpreis Beton zum 16. Mal Architekten um ihre Entwürfe. Abgabe ist der 20. Februar. Die Teilnahmebedingungen können angefordert werden unter www.BDZement.de
Städtebaulich und architektonisch anspruchsvolle Gebäude prämiert der Preis des deutschen Stahlbaus 2006. Voraussetzung für eine Gewinnchance ist die innovative Verwendung von Stahl. Ausgezeichnet werden nach 2002 fertig gestellte Bauwerke in Deutschland. Für das Ausland gelten Son- derregelungen. Der mit 10 000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre ausgelobt. Abgabetermin ist der 10. April. Für die Nachwuchsarchitekten gibt es den Förderpreis des Deutschen Stahlbaus. Er prämiert fortschrittliche und zukunftsweisende Ideen, Lösungen und Konzepte mit Stahlkonstruktionen, die an den Hochschulen entworfen wurden. Die Teilnahmeabsicht ist bis zum 13. Februar anzumelden. Für beide Wettbewerbe gilt: www.bauen-mit-stahl.de/wettbewerbe.htm
Die Zeitschrift »Schöner Wohnen« sucht auch in diesem Jahr wieder das schönste Haus. Egal, ob Modernisierung oder Neubau, entscheidend ist die Wohn- und Lebensqualität, die das Einfamilienhaus auszeichnen muss. Einsendeschluss ist der 31. März. Die Bewerbungsunterlagen finden Sie unter: www.schoener-wohnen.de/Haus_des_Jahres.
Im Juli noch haben wir dem früheren Chefredakteur der db, Karl Wilhem Schmitt, auf diesen Seiten zum achtzigsten Geburtstag gratuliert. Am 6. Dezember 2005 verstarb der in Freudenstadt ansässige, leidenschaftliche Journalist an den Folgen einer langen Krankheit. Karl Wilhem Schmitt führte die db über 22 Jahre von 1966–1988. red
Lange Zeit wurde dem Verkehr nur in Bezug auf seine Beschleunigung Bedeutung beigemessen. Die ihn begleitenden Bauwerke dagegen fanden wenig Beachtung. Dies zu ändern hat sich der Renault Traffic Design Award vor sechs Jahren vorgenommen und seitdem damit große Erfolge erzielt. Die auf Funktionalität bedachte Verkehrsarchitektur wird mehr und mehr als Teil unserer Baukultur betrachtet. Der inzwischen als einer der renommiertesten Architektur- und Designpreise geltende Award verlieh die Jury der Passarelle des deux Rives in Kehl / Straßburg, dem Stuttgarter Projekt »50km/h Kunst im Tunnel« (Abbildung), der Parkscheune in Burkardroth und der temporären Autobahnkirche an der BAB A2. Die Stadt Düsseldorf erhielt den Sonderpreis Kommunen. Den Hochschul-Award gewannen die Studenten der HfBK Hamburg, Cagdas Özgür Yavuz und Shan Xu für ihre visionäre Idee einer Mitfahrerzentrale.
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