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Sichtbare Funktion

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Sichtbare Funktion

Eine farbig abgesetzte Seite tragen die Bürodreh- und Besucherstühle Itera von Klöber. Damit wird die ergonomische Passform von Rückenlehne und Sitzpolster sichtbar. Der Drehstuhl hat eine ergonomisch geformte Rückenlehne, die wahlweise normalhoch ist oder in Schulterhöhe eine Kopfstütze hat. Über die patentierte Schnellverstellung kann der Benutzer die Polster seinem Gewicht anpassen. Der Bewegung folgen sie dank der Punkt-Synchron-Mechanik. Auf Wunsch lässt sich eine höhenverstellbare Lordosenstütze, ein Schiebesitz und ein Kleiderbügel ergänzen. Der Besucherstuhl ist ein Freischwinger mit pendelgelagerter Rückenlehne.

Klöber GmbH www.kloeber.com
Für die Kooperation mit der japanischen Lifestylekette Muji haben die Designer James Irvine und Konstantin Grcic sich je eine ikonografische Möbellinie des Herstellers Thonet vorgenommen. Ziel dieser vereinfachten und günstigeren Versionen ist die Erschließung jüngerer Käufergruppen. Während Irvine als Kreativdirektor von Thonet den Bugholzstuhl neu interpretierte, lieferte Grcic eine ganz reduzierte Variante des Stahlrohrfreischwingers und einen dazu passenden Schreibtisch ab.
Nicht umsonst heißt die neue Bürostuhl-Serie von interstuhl »Champ«. Ganz unbescheiden meint der Hersteller, die Designer Andreas Krob und Joachim Brüske hätten »das Sitzen neu erfunden«. Beim Bewegen des Oberkörpers nach hinten senkt sich die Sitzfläche ab, die freitragende Sitzvorderkante fährt nach unten. Gleichzeitig gleitet der Sitz in einer leichten Fließbewegung nach hinten. Dieses »Body-Float« funktioniert bei Personen zwischen 45 und 140 kg. Die Unterstützung im Becken- und Lordosebereich bleibt stets erhalten.Somit ist der Stuhl nicht nur für die majestätische Haltung, sondern auch fürs »Lehnen, Fläzen, Fensterschauen und Konzentrieren« gemacht. Die Kopfstütze ist wie der Stuhl in Stoff oder Leder bezogen und kann mit einem Handgriff mehrdimensional verstellt werden.
Interstuhl Büromöbel GmbH & Co. KG; www.interstuhl.de
»Auch nach stundenlangem Konferieren sitzt man noch bequem und entspannt«, lautet das Urteil der Mannheimer Architekten Schmucker und Partner, die mit dem Randers-Stuhl Sala ihren Um- und Erweiterungsbau des Mannheimer Rosengarten ausgestattet haben. Der Lendenwirbelbereich wird gut gestützt und die Schulterblätter fest umfangen. Dank getrennter Rücken- und Sitzfläche federt die Lehne dennoch, während man fest auf dem Polster sitzt. Optisch ist der Stuhl neben seiner dynamischen Form durch ein Lochmuster im Stuhlrücken geprägt und passt gut zum dem hellen, edlen Ambiente der neuen Räume.
R. Randers AS www.r-randers.dk/de
Für seine Konferenzstühle hat der badische Stuhl- und Tischproduzent Hiller ein Informationssystem entwickelt, das nach Herstellerangaben einmalig ist. Über einen kleinen Monitor an den Stühlen erlaubt das System itech automatische Stuhlreihen- und Platznummerierung, die namentliche Auszeichnung von VIP-Plätzen oder die Anzeige von Sponsorenwerbung. Es ist über einen Laptop ansteuerbar und kann künftig auch dazu dienen, die Hallenauslastung auszuwerten und so beispielsweise die Klimaanlage zu steuern.
Hiller Objektmöbel GmbH & Co. KG; www.hiller-moebel.de
Eine elegante Konferenztischlinie für viele bis wenige Teilnehmer hat das schwäbische Unternehmen Renz mit »Tune« vorgestellt. Die schlichten Tischplatten aus ((Material, Material, Material)) bilden einen edlen Hintergrund für jede Art von Konferenz. Sie liegen flach, fast schwebend, auf Bügelfüßen, die seidenmatt verchromt oder in beschichtetem Aluminium wählbar sind. Ein durchlaufendes, in kurze Segmente aufgeteiltes Funktionsband bietet Platz für Anschlüsse oder Stauraum und strukturiert die Tischfläche sinnvoll. Das System ist in 900 oder 1400 mm Tiefe erhältlich, die Plattenelemente sind zwischen 1600 und 2700 mm lang. Die Eckelemente sind entweder in zeitgemäßer Optik leicht abgerundet oder bilden ein klares Kreissegment. Für kleine Besprechungen mit vier bis acht Personen gibt es runde und quadratische, leicht konvexe Tische. Abgerundet wird das System durch ein modular aufgebautes Mediensideboard.
Wilhelm Renz GmbH + Co. KG www.renz.de
Ganze Räume lassen sich aus P2 bauen, dem wandorientierten Möbelensemble von bene. Es besteht aus kombinierbaren Tischen, Schränken, Wandelementen und Assistenzmöbeln wie Sideboards und Containern, die hochwertige Arbeitsplätze von ganz kompakt bis großzügig strukturieren. Ebenso vielfältig ist die Palette der Materialien – es werden helle und dunkle Furniere, Glas und gebürstetes Aluminium, Leder und Hochglanzoberflächen eingesetzt. Besonderen Wert legt der Hersteller auf unsichtbare Technik: Kabel werden in den Wangen der Tische oder in den Sideboards geführt, Monitore lassen sich über leichten Druck in der Tischfläche versenken.
Bene AG www.bene.com
Zu einem Drittel aus recyceltem Material, in der Konstruktion und Herstellung sparsam und effizient, schlank und leicht und außerdem selbst zu 99 Prozent recycelbar: das Tischsystem Kalidro. Die nur 19 mm starke Tischplatte ist für einen 25 Prozent niedrigeren Holzverbrauch verantwortlich, für die Tischbeine wurde statt eloxiertem Aluminium pulverbeschichteter Stahl verwendet. Das Aluminium in den Fußanbindern ist komplett recycelt, und der Rahmen wird nahezu ohne Stahlabfall hergestellt. Außerdem spart der schlanke Tisch Platz und Energie beim Transport. Das gestalterische Prinzip beruht auf Quadraten und Rechtecken; die Farbe von Fußanbindern, Eckknoten und der Stahlrahmen ist frei wählbar.
Steelcase Werndl AG www.steelcase.de
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