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Mobiles Arbeiten

Mobile Connect Card UMTS
Mobiles Arbeiten

Mehr Effizienz für die Baubranche dank der Mobile Connect Card UMTS

Webbasiertes Projektmanagement, der elektronische Austausch von Unterlagen und die Kommunikation per E-Mail bestimmen zunehmend auch die Arbeit in der Baubranche. Doch wie bekommen zum Beispiel Architekten und Ingenieure auf der Baustelle einen komfortablen Zugang ins Datennetz? Kunden des Mobilfunkbetreibers Vodafone profitieren diesbezüglich seit kurzem in über vierhundert Städten Deutschlands von der äußerst schnellen Datenübertragung via UMTS.
So bleibt zum Beispiel Leopold Horinek, Partner im bundesweit tätigen Architekturbüro ASPLAN, neuerdings auch unterwegs per E-Mail mit Kollegen, Bauherren und Planungspartnern im Kontakt. Mit einem Mausklick lädt er selbst E-Mails mit größeren Dateianhängen via Mobilfunk auf sein Notebook, kann wichtige Fragen schnell beantworten und so Projektabläufe wesentlich beschleunigen. Die höhere Effizienz beim mobilen Arbeiten verdankt er der Mobile Connect Card UMTS, die Vodafone Mitte Februar auf den Markt gebracht hat. Dabei handelt es sich um eine PC-Card fürs Notebook, die es ermöglicht, Daten mit bis zu 384 Kilobyte pro Sekunde – das ist sechsfache ISDN-Geschwindigkeit (!) – per Mobilfunk zu übertragen.
Das Architekturbüro ASPLAN, bei dem zwanzig Mitarbeiter in der Zentrale in Kaiserslautern und den Niederlassungen in Potsdam und Neustadt beschäftigt sind, arbeitet seit Anfang März mit der Mobile Connect Card UMTS. Leopold Horinek beschreibt seine Erfahrungen mit der Karte als viel versprechend. Die Installation der Software auf dem Notebook sei im Handumdrehen erledigt und dank der Benutzeroberfläche, dem so genannten Dashboard, könne man unterwegs problemlos arbeiten. Zurzeit nutzt Horinek UMTS vorrangig für das Versenden und Empfangen von E-Mails. Doch auch beim Besuch seiner Kunden erweist sich der schnelle Internetzugang via UMTS als echter Gewinn. Seiner Meinung nach eignet sich die UMTS-Karte im Notebook für viele sinnvolle Anwendungen: Beispielsweise können sich Bauleiter auf diese Weise direkt von der Baustelle aus mit dem Büro vernetzen oder Wartezeiten auf Geschäftsreisen sinnvoll nutzen.
Auch bei der HPP Hentrich-Petschnigg & Partner KG ist das Interesse am mobilen Arbeiten mit UMTS groß. Mit über zweihundert Mitarbeitern und acht Hauptniederlassungen gehört das Düsseldorfer Unternehmen zu den größten Architektenteams in Deutschland. Die einzelnen Niederlassungen sind über ein VPN-Intranet (Virtuelles Privates Netz) miteinander verbunden und können daher auf gemeinsame Datenbestände zugreifen. Der Austausch von E-Mails und die Übertragung großer Datenmengen sind für HPP-Mitarbeiter längst an der Tagesordnung.
Das Projektmanagement von HPP, also unter anderem das Bereitstellen von Unterlagen und die Weitergabe von Projektinformationen, läuft heute vorrangig über eigene, geschützte Webportale. Entwickelt wurde das System von der Unternehmenstochter HPP Service GmbH, die auch die unternehmenseigene Kommunikationsinfrastruktur betreut. Das für den Aufbau ähnlicher Kommunikationslösungen nötige Know-how stellt die HPP Service GmbH auch externen Kunden aus der Baubranche zur Verfügung. Seit März arbeitet HPP mit der Mobile Connect Card UMTS. Johannes Meiners, IT-Systemmanager bei der HPP Service GmbH, erschließen sich damit viele neue Möglichkeiten. Zwar wird diese Lösung seiner Meinung nach Pläne und Daten auf Papier nie von der Baustelle verdrängen – aber Projektdaten und CAD-Dateien werden zunehmend in digitaler Form an die am Bau Beteiligten übermittelt. Ein Vorteil des webbasierten Projektmanagements ist dabei die automatische Dokumentation des Projektverlaufs. Auf diese Weise lässt sich festhalten, wann welcher Projektpartner welche Informationen bereitgestellt hat. Je mehr das Projektmanagement über das Intranet läuft, desto wichtiger wird die Möglichkeit des schnellen, mobilen Zugriffs.
Den wichtigsten Anwendungsbereich der UMTS-Karte sieht Meiners darin, dass Architekten oder Bauleiter von unterwegs komfortabel auf E-Mails und webbasierte Projektportale zugreifen können. Aber auch bei Präsentationen oder Schulungen, bei denen die Mitarbeiter der HPP Service GmbH ihr webbasiertes Projektmanagement vorstellen, bietet die Vodafone-Lösung laut Meiners eine echte Arbeitserleichterung. Für ihn liegen die Vorteile der schnellen Datenübertragung mit UMTS klar auf der Hand: »Ich denke, das wird so ähnlich wie beim Thema E-Mail laufen. Auch hier haben vor wenigen Jahren noch viele Unternehmen die Überlegung angestellt, ob wirklich jeder Mitarbeiter einen eigenen Account braucht. Und heute ist die E-Mail-Kommunikation im Dienstleistungsbereich längst selbstverständlich geworden.« Hans-Peter Ott
Erleben Sie selbst, wie Sie mit der schnellen UMTS-Karte fürs Notebook produktiver und entspannter arbeiten. Hierzu stellt Vodafone den Lesern der db fünf UMTS-PC-Karten zwei Monate lang kostenlos zur Verfügung.
Interessierte Planungsbüros oder Einzelpersonen, die bis zum 30. Juni 2004 unter http://db.bauzeitung.de an der Verlosung teilnehmen, haben die Chance, je eine der Karten kostenlos zu testen.
Die db-Redaktion wird die Gewinner unter allen Einsendern auslosen (Rechtsweg ausgeschlossen, Mitarbeiter von Vodafone und der db dürfen nicht teilnehmen). Die Absender erklären sich damit einverstanden, dass ihre Adressen an Vodafone weitergereicht werden.
Vodafone D2
Am Seestern 1, 40547 Düsseldorf
Tel. (0211) 5330, Fax (0211) 5332200
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