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Lückenbüßer

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Lückenbüßer

Lückenbüßer
1 Da hilft nur beten
Wenn die Juli-Ausgabe der db erscheint, hat sich die Zahl der möglichen WM-Kandidaten schon erheblich reduziert. Im Berliner Olympiastadion wird sich dann die kleine Kapelle über Besuchermangel sicher nicht beklagen können. Die zuvor von Schiedsrichtern genutzte Räumlichkeit wurde von den Hamburger Architekten von Gerkan Marg und Partner, die auch für den Umbau des Stadions verantwortlich waren, zu einem Andachtsraum umgestaltet. Der zentral gelegene Ort zeichnet sich als eingestellter, rubinroter Kubus ab, der im Inneren ein mit Blattgold belegtes Oval bildet. Auf der umlaufenden Wand stehen in unterschiedlichen Sprachen Zitate aus der Bibel. Aus diesem Schriftenband ist hinter dem Altar das Kreuz ausgespart. Vielleicht hilft ein letztes Stoßgebet, sollte die deutsche Mannschaft noch im Rennen sein. kr

Der Trend »zurück in die Stadt« erobert nun noch die letzten freien Grundstücke. Die Architektenkammer NRW wollte es genau wissen und lobte einen Wettbewerb mit dem viel versprechenden Titel »Lückenschluss« aus. Gesucht wurden vorbildliche Nutzungen von innerstädtischen Brachflächen. Die Jury vergab vier Preise und drei Anerkennungen. Der erste Preis ging an die Kölner Architekten Brandlhuber + Knies für das Wohn- und Atelierhaus Stavenhof in der Domstadt. Es folgen zwei weitere Kölner Projekte von Kölner Architekten: Wohnen und Arbeiten in der Dagobertstraße (Peter Kulka) und Praxis in der Lücke (luczak architekten). Den vierten Preis gewannen Landheer Architekten aus Münster für den Neubau eines Architekturbüros. Die Anerkennungen waren: Zwei Wohnhäuser in Düsseldorf-Gerresheim (Fritschi Stahl + Baum, Düsseldorf), Bürogebäude in Remscheid (Feuerstein + Gerken, München) und ein Wohn- und Geschäftshaus in Köln-Bayenthal (Manuel Herz, Köln). kr
Feuer und Flamme
Kaum zu glauben, es gibt auch einen Deutschen Brandschutzpreis, ausgelobt vom Management Forum Starnberg und dem BertelsmannSpringer Bauverlag. Geehrt wurde das Brandschutzkonzept für den im Mai eröffneten Berliner Hauptbahnhof, das die Ingenieurgesellschaft für Brandschutz, Berlin, erarbeitet hat.
wer sagt´s denn: Architekten können doch wirtschaften. Als das innovativste Unternehmen der Region Rheintal/Werdenberg wurde das Schweizer Büro architekten: rlc aus Rheineck mit der Key Trophy ausgezeichnet, die alljährlich das Rheintaler Wirtschaftsforum vergibt. Für ganz Neugierige zum »Nacheluege«: www.rlc.com
Für ihre begehbare Bodenskulptur, die sich mit dem Innenleben von Plattenbauwohnungen auseinander setzt, wurde die Künstlerin Dagmar Schmidt mit dem »mfi Preis Kunst am Bau« geehrt. Die Arbeit, die bezeichnenderweise den Titel »Grabungsstätte« trägt, steht in der Wohnsiedlung »Silberhöhe« in Halle an der Saale. Stifterin des hoch dotierten, europäischen Preises ist ein Essener Immobilienunternehmen.
Das gerade sanierte Große Haus des Staatstheaters in Darmstadt war Bühne für die Verleihung des Architekturpreises »Farbe – Struktur – Oberfläche 2006« der zum zweiten Mal vom Farbenhersteller Caparol zusammen mit der Architekturfachzeitschrift AIT ausgelobt wurde. Auf die Vorgabe, nur Projekte zuzulassen, die Produkte aus dem eigenen Haus verwenden, wurde bewusst verzichtet. Prämiert wurden vorbildlich umgesetzte Farb- und Oberflächenkonzepte in der Architektur. Unter den 94 eingereichten Arbeiten, darunter viele aus der Schweiz und aus Österreich, gingen gleich drei Büros als Gewinner aus dem Wettbewerb hervor. Für das Projekt »Mehrfamilienhaus am Fuße des Üetliberges in Zürich« (Bild) wurde das Büro Andreas Fuhrimann Gabrielle Hächer Architekten aus Zürich ausgezeichnet. Hild und K Architekten aus München erhielten den Preis für das »Bayerische Forschungs- und Technologiezentrum für Sportwissenschaften« in München und ein weiterer Preis ging an das Künstlerbüro Jorge Pardo Sculputure (Los Angeles) für die Wandmalerei »untitled 2002« in der »Bar am Kaiserteich« in Düsseldorf. Das Theaters (db 10/05) bot nicht nur einen angemessenen Rahmen für die Veranstaltung, auch der mit der Sanierung beauftragte Architekt Arno Lederer sorgte mit einem launigen Vortrag über die Unbill des Sanierens für einen unterhaltsamen Abend. rm
3 Crossover
Architekturpreise, die Gebäude auszeichnen, gibt es viele. Schnittstellen der Architektur finden dagegen weniger Aufmerksamkeit und werden meist von privaten Stiftungen getragen. Dazu gehört der Österreichische Friedrich-Kiesler-Preis für Architektur und Kunst, eine mit 55 000 Euro international hoch dotierte Auszeichnung für Leistungen, die den experimentellen und innovativen Auffassungen Friedrich Kieslers und seiner Theorie des »correlated arts« entsprechen. Er wurde dieses Jahr an den dänischen Künstler Olafur Eliasson verliehen, dessen interdisziplinäre Arbeiten und sein langjähriges internationales Schaffen eine umfassende Neuorientierung für die Beziehungen zwischen Architektur und Kunst darstellen. Die Ausstellungen in Wien »Olafur Eliasson – Endless Study« (Bild) und in Berlin siehe Kalender Seite 91. kr
4 Hoch, höher, am höchsten
Riesige Stadtentwicklungsprojekte gibt es inzwischen überall auf der Welt. In Moskau entsteht zur Zeit ein internationales Geschäftszentrum mit Hochhäusern, die den europäischen an Größe zwar den Rang ablaufen, »old Germany« aber durchaus verbunden bleiben, denn die Architekten stammen unter anderem auch aus Deutschland. Der »Federation-Tower« wird nach seiner Fertigstellung im Jahr 2008 mit 350 Metern das höchste Haus Europas sein. Nach gewonnenem Wettbewerb wird er jetzt von der Architektengemeinschaft ASP, Schweger Assoziierte und nps Tschoban Voss Architekten (beide Hamburg) gebaut. Ein rechteckiger Sockel von 130 m x 75 m bildet die Basis, die in mehrere ellipsenförmige Ebenen übergeht. Sie lösen sich mit Übergang in das Turmgebäude in zwei sphärische, gleichseitige Dreiecke auf, die sich mit zunehmender Höhe verjüngen. Eine vertikale Achse aus Panoramaaufzügen betont das höhere der beiden Gebäude. Sie endet als Antennenspitze bei 420 Meter. Die »Moskau-City« entsteht am Krasnopresnensker Ufer im Zentrum der Zwölf-Millionen-Stadt. Die Mischung aus Büros, Hotels, Handel und Erholung werden ihr Gesicht prägen. kr
… müssen Häuser sein, um für den Internationalen Hochhauspreis zugelassen zu werden. Den erst im zweiten Anlauf zustande gekommenen Preis (siehe db 03/06, Seite 8), der von der Deka-Bank gestiftet und von der Stadt Frankfurt verliehen wird, erhielt 2006 Jean Nouvel für den Torre Agbar in Barcelona. Die auf die Fassade aufgebrachten Aluminiumplatten des 142 m hohen Verwaltungsturms schillern in allen Farbtönen. Aber nicht nur die besondere Ästhetik, auch die zukunftsweisende Gestaltung und städtebauliche Einbindung sowie die innovative Technik und Wirtschaftlichkeit erfüllt dieses Bauwerk mit seiner prägnanten Großform. Über den Preis hinaus werden vier Anerkennungen vergeben: der 190 m hohe »Turning Torso« in Malmö (Santiago Calatrava, Valencia / Zürich); der Wohnturm »Wienerberg« (106 m) von Delugan Meissl, Wien; das »Montevideo« in Rotterdam, 152 m hoch, von Mecanoo (Delft) und das chinesische Projekt »Jian Wai SOHO« in Peking von den Architekten Riken Yamamoto & Field Shop (Yokohama). kr
Fast vier Jahre nach Eröffnung der Pinakothek der Moderne in München entstand nun eine »Zweiggalerie« in Augsburg: Das Erdgeschoss der 1909 erbauten Baumwollspinnerei des Stuttgarter Architekten Philipp Jakob Manz wurde umgebaut, hier teilt sich die Pinakothek die großen Hallenflächen zusammen mit den Städtischen Kunstsammlungen und Museen Augsburg. Der gemeinsame Museumseingang trennt die beiden Bereiche, die »Staatsgalerie Moderne Kunst« der Pinakothek in der ehemaligen Batteur-Halle und Augsburgs »H2 – Zentrum für Gegenwartskunst« in der früheren Carderie-Halle. Das Gebäude, in das die Sammlungen integriert sind, gilt als erster Stahlskelettbau in Deutschland. Großflächig verglast, hatte er samt seiner Türmchenauf- und anbauten schnell den Namen Glaspalast erhalten. Zwar stand das Gebäude nicht unter Denkmalschutz, dennoch wurde beim jetzigen Erdgeschossumbau (Architektin Elke Schnell) der Charakter des ehemaligen Industriebaus erhalten. Die Gewölbekappendecke beispielsweise blieb sichtbar, in den Raum gestellte Kabinette enden konsequent etwa ein Meter darunter – und machen durch ihre zusätzliche Wandfläche herkömmliche Stellwände in den riesigen Hallen überflüssig. Doch ob die Hoffnungen der Stadt Augsburg und der Pinakothek nicht allzu hoch gesteckt sind? Wenig zentral gelegen und nicht gerade gut ans öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen, wird das neue Museum vermutlich nur die wirklich Kunstinteressierten anziehen. Denen dürfte die Adresse schon längst bekannt sein: Bereits mit dem Erwerb des Gebäudes 1998 durch den Bauunternehmer Ignaz Walter entstanden 2002 im ersten und zweiten Obergeschoss die Galerie Noah und die Privatsammlung Walter. cf
In Zusammenarbeit mit namhaften Architekten und Hochschullehrern bietet die ZukunftsWerkstattWohnbauen Absolventen der Fachrichtung Architektur die Chance, räumliche und architektonische Konzepte zu entwickeln, die dem Wohnungsbau neue Impulse geben. Der im September stattfindende Workshop orientiert sich am realen Stadtquartier Plagnitz in Leipzig. Finanziert wird der zehntägige Aufenthalt vor Ort von der Wüstenrot Stiftung. Die Bewerbungsfrist endet bereits am 31. Juli. kr www.wuestenrot-stiftung.de
6 db volltreffer: letzte Gewinner
Vom Fußballglück verwöhnt wurden noch einmal zwei Leser der db, die sich an unserem über zwölf Monate dauernden Gewinnspiel zur WM beteiligt haben: Knut Göppert aus Stuttgart und Erika Weiß aus Gaggenau gewannen jeweils zwei Tickets von Philips, offizieller Partner der FIFA WM 2006™. Die Serie über die Fußballstadien endete bereits im Juni-Heft.
7 Schwachstelle – die Hundertste
Lang ist’s her: In der Januarausgabe 1990 startete die db die Rubrik »Schwachstellen«, in der jeden zweiten Monat Professor Rainer Oswald, Architekt und beratender Ingenieur für Bauphysik sowie Sachverständiger, zu einem Thema berichtet, das – leider auch in Zukunft – weiter aktuell bleiben wird: den Bauschäden. Nach sechzehneinhalb Jahren erscheint mit dieser Ausgabe der hundertste Beitrag. Mit Rainer Oswald hat die db einen unumstrittenen Fachexperten als Autor. Vielen bekannt ist er durch die Aachener Bausachverständigentage, die jährlich von ihm und seinen Mitarbeitern des AIBau veranstaltet werden, seine Mitgliedschaft in Normenausschüssen und durch zahlreiche Veröffentlichungen sowie eine Professur an der Technischen Hochschule Aachen. Wir danken Rainer Oswald für seine engagierten Beiträge mit immer wieder spannenden Fallbeispielen aus der Praxis, zahlreichen Verweisen auf gültige Regelwerke aber auch darin enthaltene Widersprüche und deren Nachbesserungsbedarf sowie den stets anschaulich vermittelten theoretischen Grundlagen und bauphysikalischen Hintergründen – und den eifrigen Lesern, die beweisen, dass die Serie auf großes Interesse stößt. cf
In der Fülle der Wettbewerbsauslobungen gibt es immer wieder welche, die nicht nur Schönes prämieren, sondern sich auch Gedanken über unsere Umwelt machen. Dazu gehört der Renault Traffic Design Award, der bereits zum siebten Mal Projekte auszeichnet, die dem öffentlichen Verkehrsraum ästhetisch und funktional neue Impulse geben – ein Bereich, der gern den Fach-ingenieuren überlassen wird und daher oft in Form von unauffälligen Gebäuden die Straßen säumt. Für die Teilnahme in den drei Kategorien Realisierte Objekte, Kreative Entwürfe und Kommunen wird es allerdings höchste Zeit. Einsendeschluss: 31. Juli. www.renault-traffic-design.de
Und zwar solche, die es schon gibt oder die in naher Zukunft fertig gestellt werden. Die Stiftung Lebendige Stadt ruft nicht nur Studenten, Architekten, Stadt- und Landschaftsplaner auf, beispielhafte Spiel- und Freizeitplätze einzureichen, sondern auch Kommunen und Investoren. Grundgedanke der Stiftung ist es, in der Praxis bewährte Plätze mit Vorbildcharakter zu fördern und weiterzutragen. Die noch anzufordernden Bewerbungsunterlagen müssen bis zum 31. Juli eingereicht werden. www.lebendige-stadt.de
Unipor zeichnet das umweltgerechte Bauen mit Ziegeln aus. Die Teilnahme ist bis zum 1. September möglich. Erstmals wird auch ein Sonderpreis »Anbau und Aufstockung mit Ziegeln« vergeben. www.unipor.de
Der gemeinsam von Messe Frankfurt und VBI ausgelobte Preis wurde für das Verwaltungsgebäude der SOKA-BAU in Wiesbaden (Herzog+Partner, München, mit den Ingenieurbüros Bartenbach, DS-Plan, Hausladen, Hross, Kaiser, Sailer Stepan, u. a.) und für das Kunsthaus Graz vergeben (Spacelab, London, mit dem Ingenieurbüro Bollinger + Grohmann, Frankfurt/Main).
»Noch nicht realisierte Gebäude, deren Planung unter Verwendung von Photovoltaik sowohl gestalterisch als auch funktional und technisch überzeugt« – das war eine der Vorgaben bei dem vom Bundesumweltministerium gemeinsam mit der BAK und dem BDA erstmals ausgelobten, mit insgesamt 100 000 Euro Preisgeld dotierten Wettbewerb »PV im Bau«. Vom Ansatz zweifellos gut, von der Konzeption fraglich, die Ergebnisse eher ernüchternd: Mit der Auflage, dass die Gebäude sich bis zum Einreichungsende noch in der frühen Planungsphase befinden müssen, wollte man einen Anreiz schaffen, PV noch im Entwurf zu berücksichtigen, hieß es bei der Preisverleihung. Fragwürdig bleibt aber, wie ehrlich die Absichten der Planer und Bauherrn bezüglich der späteren Umsetzung sind. In der überwiegenden Anzahl der 66 eingereichten, im DAZ in Berlin ausgestellten Projekte konnte man schließlich zudem den Anspruch des Wettbewerbsgedankens nicht finden: Vom Gebäude isoliert oder deplatziert, in altbekannter Weise auf die Dachfläche gestellt oder gelegt, über Rundungen gezwängt oder erst gar nicht sichtbar, schienen die PV-Elemente bei manchen Arbeiten »Hauptsache irgendwie« untergebracht. Da waren die wenigen Projekte mit vorbildlicher Integration der Module – sowohl in der Gebäudehülle als auch in das energetische Konzept – umso wohltuender, darunter auch die fünf Preisträger: Architekt Reinhold Tobey, Detmold, in der Kategorie Wohngebäude für ein ausgebautes Dachgeschoss in Detmold als Gästeatelier mit großflächigen PV-Flächen (siehe Bild), asp Architekten, Stuttgart, für die Sportarena Oldenburg mit auf Schienen dem Sonnenstand nachführbaren PV-Elementen in der Kategorie Kultur, Bildung, Sport, Architekt Axel Häusler, Köln, mit einer neuen PV-Gebäudeaußenhülle für ein Bürogebäude im bayerischen Weilheim (siehe Bild) sowie zwei Entwürfe in der Kategorie Gewerbebau der HPSA Hauschild Pfletscher und Steffan Architekten und Ingenieure, München, sowie der Planungsgruppe Drathler aus Dortmund. Auch wenn bei einigen Projekten Zweifel über die spätere Realisierung der PV aufkommen, bei dem Bürohaus in Weilheim werden sie sicher umgesetzt. Hier kam der Vorschlag direkt vom Bauherren, zudem sind die Elemente ganzheitlich als wesentlich entwurfsbestimmendes Mittel integriert, so dass das Projekt anders gar nicht vorzustellen wäre. cf
Die Architekturgalerie am Weißenhof (Stuttgart) schreibt zum dritten Mal den Preis zur Förderung junger Architekten aus. Es werden sowohl realisierte Bauten als auch konzeptionelle Projekte und Strategien ausgezeichnet. Die Arbeiten können bis spätestens zum 9. Oktober von Absolventen einer deutschsprachigen Hochschule, die ihr Studium nach dem 1. Januar 2000 abgeschlossen haben, eingereicht werden.
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