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CiA – composites in architecture

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CiA – composites in architecture

Faserverbunde in der Architektur – erstaun- licherweise noch immer ein kleines und von wenigen Planern beachtetes Themenfeld auf der großen Baumaterial-Wiese, doch mit hohem Potenzial. Zum zweiten Mal war die db daher im vergangenen Dezember Partner der zweitägigen Veranstaltung, die, initiiert vom Süddeutschen Kunststoffzentrum SKZ, sich diesmal vor allem mit »Bridges and Structures« befasste. Mit Referenten wie etwa den Ingenieuren Hans-Peter Andrä von Leonhard, Andrä und Partner, Stefan Polónyi, Mike Schlaich oder Heiko Trumpf aus dem Büro Werner Sobek waren u. a. all jene deutschen Planer vertreten, die sich seit Jahren dem Brückenbau und/oder dem Brückenbau mit Kunststoffen widmen. Erste Projekte mit GFK-Elementen wie eine Brücke im hessischen Friedberg (s. db 7/2009, S. 6) oder eine Ende vergangenen Jahres in Reinbek nahe Hamburg eingeweihte Fußgängerbrücke mit einem GFK-Deck demonstrieren die großen Vorteile des Baumaterials – der Bauzeitenplan sollte allerdings etwas Luft für die notwendigen Zulassungen im Einzelfall berücksichtigen.

Wer mehr über das Bauen mit Kunststoffen erfahren will, kann dies bei weiteren geplanten Veranstaltungen tun: Den »CiA«-Tagungen folgen »PiA«-Veranstaltungen (Plastics in Architecture), etwa zum Thema Fassaden im Juni in Weimar oder zu Membranen im September in Dessau. Die Teilnahme dürfte sich lohnen, denn der Referenten-Meinung eines GFK-Herstellers kann man sich nur anschließen: »Das Entwerfen und Konstruieren … (mit) Werkstoffen, die einem unvertraut sind, ist … unbequem. Mit einem Werkstoff wird man aber nur vertraut, wenn man damit arbeitet.« ~cf
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