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Blickfänge in tristen Strassen

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Blickfänge in tristen Strassen

Blickfänge in tristen Strassen
Köln-Mülheim im Wandel vom Industrie- zum Dienstleistungsstandort: Das ist das Thema der »Blickfänge«, dreißig rote Rahmen, die den Blick auf kleine übersehene Details lenken. Diese reichen von einer Fassade voller Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg über rostige Überbleibsel auf dem Gelände einer Kabelfabrik, in der statt 20 000 Menschen heute nur noch 2000 arbeiten, bis hin zu alltäglichen Ansichten wie einer Graffitibotschaft, dem Schaufenster eines Konditors oder einem Hauseingang. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion im Januar brachte der Düsseldorfer Künstler Heiko Beck zusammen mit Mitarbeitern der kürzlich von Kerpen nach Mülheim gezogenen Agentur Uniplan die Bilderrahmen an. Nicht überall stieß das auf Gegenliebe: An manchen Stellen mussten die Rahmen schon wieder abgenommen werden. ~dr

 

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