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1, 2 Von Tolbiac nach Bercy

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1, 2 Von Tolbiac nach Bercy

Dipl.-Ing. Wolfgang Neuhuber, München

In Paris entsteht an prominenter Stelle, auf Höhe der Nationalbibliothek, eine weitere Füßgängerbrücke über die Seine. Das im elsässischen Lauterbourg gefertigte Mittelstück (Bild 1) wurde zu Wasser über Rhein, Nordsee und Seine an Ort und Stelle gebracht und Ende Januar eingehängt. Da Geometrie und Montage nicht ganz trivial sind, werden die Bauarbeiten noch bis Juli andauern. Die »Passerelle Simone de Beauvoir« wird dann bei einer Breite von zwölf und einer Gesamtlänge von 304 Metern die freie Spannweite von 190 Metern überbrücken. Die Kombination einer Hängekonstruktion und eines Bogens kommt ohne Seilverspannungen aus und bildet durch die Überlagerung der beiden Kurven in der Mitte des Flusses ein räumliches Volumen, das temporäre Einrichtungen aufnehmen kann. www.feichtingerarchitectes.com ge
Was macht eigentlich …
… Francesca Ferguson? Die Journalistin und freie Kuratorin ist derzeit noch Geschäftsführerin von »Urban Drift Production Ltd«, dem internationalen Netzwerk für Architektur und Urbanismus in Berlin. Zur Jahresmitte übernimmt sie die Leitung des schweizerischen Architekturmuseums in Basel. Sie folgt damit Ulrike Jehle nach, die das Museum verlassen wird.
Als Generalkommissarin des Deutschen Pavillons auf der Architekturbiennale 2004 in Venedig entwickelte Francesca Ferguson die vielfach gelobte Fotocollage »Deutschlandschaft«, welche die Wirkung innovativer architektonischer Eingriffe in urbane Landschaften thematisiert. ge
www.deutschlandschaft.de
Die Kassel Tourist GmbH hält den Flyer »Architektur in Kassel« bereit, der u. a. auf städtebaulich herausragende Beispiele der fünfziger Jahre, die Documenta Urbana und die Ökologische Siedlung verweist und auch viele zeitgenössischen Gebäude lobend herausstellt. www.kassel-tourist.de
Wer sich auf Erkundungstour durch Sachsen-Anhalt machen möchte, ist mit dem Band »Neue Architektur« gut beraten.
Noch handlicher als dieser führt der »Architekturstadtplan Magdeburg« durch das reiche bauliche Erbe der Landeshauptstadt, zu dem die Wohnsiedlungen der Stadtbauräte Bruno Taut und Johannes Göderitz ebenso gehören wie zahlreiche attraktive Neubauten. Beide Publikationen: Michael Imhof Verlag, Petersberg
Der Band »Architektur neues Stuttgart« zeigt rund hundert Objekte, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind und als Beitrag zur örtlichen Baukultur gelten dürfen. Der ergänzende »Architekturstadtplan Stuttgart« bietet Orientierungshilfe und verweist auf rund 800 bedeutsame Gebäude der Schwabenmetropole. Verlagshaus Braun, Berlin
Stolz ist auch Wolfsburg auf seine Bauten und die großen Namen, die dahinterstehen. Der Band »Architektur in Wolfsburg – von Alvar Aalto bis Zaha Hadid« blickt auf die relativ kurze aber doch recht bewegte Baugeschichte der Industriestadt zurück.
Stadtwandel Verlag, Berlin
Mit ihrer Entscheidung, vorerst keines der zum »Internationalen Hochhaus Preis« eingereichten Projekte zu prämieren, hat die Jury das Feld für Spekulationen über ihre Beweggründe und letztlich die Qualität des Wettbewerbs eröffnet. Die Juroren waren sich einig, dass die Bewertung preiswürdiger Hochhäuser auf einer breiteren Basis zu treffen sei, und wollen der Stadt Frankfurt, die den Preis auslobt, bis Mai eigene Vorschläge unterbreiten, wer zusätzlich zum Wettbewerb einzuladen sei. Dies geschehe, um der Bedeutung der von der Deka-Bank mit 50 000 Euro dotierten Auszeichnung gerecht zu werden. Ein mutiger Schritt der Jury, sich nicht vom Mittelmaß vereinnahmen zu lassen. Nun gilt es, im weiteren Verfahren den Beigeschmack der beabsichtigten Parteinahme zu vermeiden. ge
Auch im neuen Jahr hält das Interesse an unserer Ticketverlosung für die Fußball-Weltmeisterschaft unverändert an. Aus den Online-Registrierungen im Januar wurde wieder ein Gewinner gezogen: Über Tickets von Philips, Offizieller Partner der FIFA WM 2006™, darf sich Marie-Theres Kruse aus Hamburg freuen. Bis Juni 2006 werden weiterhin jeden Monat zwei Karten für die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006™ verlost: www.db.bauzeitung.de/philips-leuchten
Zur Architekturgala zum 50-Jahr-Jubiläum des Stadttheaters erklangen am 4. Februar genau wie fünfzig Jahre zuvor im luftigen Bau der Städtischen Bühnen Münster die Eröffnungstakte der Zauberflöte.
»Ihr müsst die Leute so tief an die Bühne ziehen, dass sie mit faulen Eiern und Tomaten werfen können«, lautete damals die Forderung des Intendanten Bruno von Nissen, und die noch unerfahrenen Architekten Deilmann, von Hausen, Rave und Ruhnau schufen 1956 mit dem ersten Theaterneubau der Bundesrepublik (siehe db 6/1991) einen Ort, an dem Scheitern erlaubt ist. Ihr Mut, mit der Architektur des Gebäudes selbst scheitern zu können, hat laut Werner Ruhnau in Münster »Schluss mit diesem … Wiederaufbau« gemacht. Der »befreiende Donnerschlag«, als den Ernst May das Haus empfand, etablierte Münster stattdessen international als Architekturstadt. Der damalige Bauetat von 3,9 Mio DM zwang zu sparsamen, bis heute erfrischenden Lösungen. Wie das darin gespielte Theater hält das Gebäude der Stadt den Spiegel vor. Nach Kasper König ist es »viel offener als die Gesellschaft«. Vor fünfzig Jahren hat man sich das geleistet. Jan Rinke
Zweckmäßig und schön – fast schon zu viel für die Schwabenseele, zumal Anfang der fünfziger Jahre, als die Menschen ganz andere Sorgen plagten als gerade jene um einen neuen Aussichtspunkt. Der damalige Süddeutsche Rundfunk projektierte für seine neuen Sender einen abgespannten Stahlgittermast, dessen konstruktive Banalität sofort den Stuttgarter Ingenieur Fritz Leonhardt auf den Plan rief. Der schlug kurzerhand – und ohne Auftrag – eine Betonröhre vor, mit der Sendetechnik knapp unterhalb der Antenne, mit Restaurant und Aussichtsterrassen. Die Begeisterung der Bürger im Rücken konnte auch der zaudernde Gemeinderat nur noch zustimmen und sich finanziell beteiligen. Mit seinen insgesamt 217 Metern Höhe, der geschlossenen, sich von 10,8 am Fuß nach oben hin auf 5,04 Meter verengenden Betonröhre und dem in etwa 150 Metern Höhe sitzenden zylindrischen Turmkorb wurde der Stuttgarter Fernsehturm zum Prototypen für diese Bauaufgabe, dessen Prinzipien überall auf der Welt Anwendung fanden und weiterentwickelt wurden.
Am 5. Februar 1956 wurde der Turm offiziell eingeweiht. Fünfzig Jahre später erweist er sich immer noch als zeitlos schönes Bauwerk, Wahrzeichen und Stolz der Stadt. Gestaltend mitgewirkt hatte im Übrigen der Stuttgarter Architekt Erwin Heinle.
Ganz spurlos gingen die Zeiten an dem Bauwerk jedoch nicht vorüber: 1994 musste der Turmschaft komplett saniert, Risse und Auswaschungen behandelt werden. Wind und Wetter hatten auch der Fassade des Turmkorbes und ihren Befestigungen zugesetzt, Fenster und Aluminiumplatten mussten nachgebaut und im letzten Jahr komplett ausgetauscht werden. Der Renovierung der Innenräume fielen Küche und Gastraum des Restaurants zum Opfer. Diese beiden der insgesamt vier Geschosse bleiben so lange leer, bis sich ein finanzkräftiger Investor dafür findet. Öffentlich zugänglich sind Panoramacafé und Besucherplattform. Letztere jetzt mit Fußbodenheizung, damit die Kehrwoche bei Schneefall leichter von der Hand geht. www.fernsehturm-stuttgart.de ge
Die Bayerische Architektenkammer bietet als erste in Deutschland Ombudsstellen für arbeitsuchende Architekten an.
In München, Nürnberg und Würzburg stehen Berater als Ansprechpartner für sämtliche Fragen rund um das Thema Arbeitslosigkeit und die Problematik des Rückgangs von Aufträgen zur Verfügung. Individuelle Termine mit den Ombudspersonen können auch kurzfristig über die Geschäftsstelle der Bayerischen Architektenkammer vereinbart werden. www.byak.de
Der progressive Stadtplaner Ernst May baute zwischen 1925 und 1930 als Stadtbaurat etwa zwanzig Siedlungen mit 15 000 Wohnungen rund um die Frankfurter Innenstadt, darunter die Siedlung »Römerstadt«, bei der erstmals viele vorgefertigte Bauteile zum Einsatz kamen. Der »ernst-may-gesellschaft« gelang es im vergangenen Jahr, ein Haus anzumieten, das zu den am wenigsten veränderten der Siedlung zählt. Es soll nun als Ernst-May-Museum zum Informations- und Dokumentationszentrum über das Bauen im »Neuen Frankfurt« ausgebaut werden. Der Eröffnungstermin steht noch nicht fest; ohne weitere Sponsorengelder reicht das knappe Budget des Vereins nicht aus. Spenden lohnt sich, denn zu den original erhaltenen Einbauten gehören nicht nur Teile der von Ferdinand Kramer und Franz Schuster entworfenen Einrichtung, sondern auch die nahezu vollständige »Frankfurter Küche«, die Margarete Schütte-Lihotzky eigens für die Siedlung entworfen hatte. www.ernst-may-gesellschaft.de
Preisregen
Das Bistum Münster wurde mit dem Ausloberpreis der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet und damit das herausragende Engagement des Bistums für die Durchführung von Architektenwettbewerben gewürdigt. Nach Auffassung der AKNW zeigten Bauwerke wie die neue Diözesanbibliothek in Münster (siehe db 2/2006), dass Architektenwettbewerbe das beste Instrument seien, um zu überzeugenden Planungslösungen zu gelangen.
6 Das Wiener Büro Limit Architects bekam für die Neukonzeption der österreichischen Supermarktkette »Merkur« vom New Yorker Institute of Store Planners in der Kategorie »Architektur-Innovationen« den »International Innovation Award« zuerkannt. Der Gestaltung liegt ein ganzheitliches Konzept zugrunde, zu dem die Farben des Corporate Design, Grün und Weiß, die visuelle Klammer bilden. Im Inneren der flachen Kuben erleichtern so genannte Food-Welten die Orientierung. An 15 Standorten wurde das neue Konzept bereits umgesetzt, weitere folgen und führen damit weg von der Reihe individuell gestalteter Häuser, die Limit Architects in den letzten Jahren für die Handelsmarke erstellt haben. ge
7 Noch eine Stele! In Berlin haben sich elf Juroren zwei Tage lang die Köpfe heiß geredet, um einen Sieger für den Wettbewerb zum Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen zu finden. Auf einer Lichtung am Rand des Tiergartens gegenüber dem »Denkmal für die ermordeten Juden Europas« soll nun zügig der Entwurf von Michael Elmgreen und Ingar Dragset umgesetzt werden. Das norwegisch-dänische Künstler-Duo nahm die Form der Eisenman-Stelen auf, kippte sie leicht und vergrößerte sie so, dass im Innern eine Projektion laufen kann. Diese zeigt in einer Endlosschleife zwei sich küssende Männer und lässt sich durch ein kleines Fenster hindurch betrachten. www.gedenkort.de
Warten Sie bitte nicht länger auf das gedruckte Jahresinhaltsverzeichnis für den db-Jahrgang 2005. Was Sie bislang als Beilage zum Heft geschickt bekommen haben, steht jetzt für Sie online zum Download bereit: www.db.bauzeitung.de, im Menü »db print«, Auswahl »db-archiv«.
Die Fachschaft Architektur der BTU Cottbus initiiert zum dritten Mal das »arch.stars«-Festival, als dessen Kernstück ein Studentenwettbewerb ausgeschrieben wird. Zwischen dem 28. April und dem 1. Mai sollen Architekturstudenten aus der ganzen Welt ihre besten Arbeiten aus dem Studium vorstellen. Die Sieger werden von den Teilnehmern selbst gewählt. Entwürfe, Projekte und Designs sind dann in verschiedenen Showrooms in der Cottbuser Innenstadt zu sehen. www.archstars.de
Anfang Januar brannte das Wilburt Wynant House in Gary, Indiana, nieder. Das Feuer machte die Arbeit einer gemeinnützigen Organisation zunichte, die seit 2000 dabei war, das vom Zahn der Zeit stark angenagte Systemhaus von 1916, Serie D 101, zu restaurieren. Verloren ging damit eines der letzten Beispiele der Zusammenabeit von Frank Lloyd Wright und der Richards Company of Wisconsin, die gemeinsam als »American System-Built« auftraten und ihre kostensparenden Bauten mit den Worten »fresh, buoyant, vital« anpriesen.
In Buffalo, New York, engagiert sich derweil der West Side Rowing Club für die postume Umsetzung eines Wright-Entwurfs für ein Bootshaus von 1905. Wright selbst sah diesen als einen seiner wichtigsten an, konnte ihn aber nie bauen. Das Ruderclub-Gebäude folgt dem Blue-Sky Mausoleum, das 2004 errichtet wurde. Auch die Realisierung eines Tankstellenentwurfs wird derzeit vorbereitet. www.wsrc.org, www.wsrc.org
Der BDA-Preis für Architekturkritik 2006 geht an die beiden Mitarbeiter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Dieter Bartetzko und Heinrich Wefing. Die Jury befand, das »kulturpolitisch motivierte Engagement drückt sich bei beiden in einem klaren und entschiedenen Urteil aus, das am Ende jeder gerechten Beurteilung von Errungenschaften, aber auch von Fehlentwicklungen … stehen muss. Jeder für sich ist indes auch ein Meister der kultivierten Untertöne, die Kritik als Kunst der Unterscheidung oft erst ausmacht«.
8 Den diesjährigen Betonwerksteinpreis für Gestaltung erhält Michael Dorrer aus Regensburg. Der Absolvent der Bundesfachschule für Betonfertigteilbauer und Betonstein- und Terrazzohersteller in Ulm gestaltete als Meisterstück eine eiförmige Badewanne aus Beton. Der lagenweise in die vier Zentimeter hohe, in ihrer Lage fixierte Schalung eingebrachte Beton verweilte darin nur acht Minuten. Das »Badeei« drehte sich dabei um seine Längsachse durch innere und äußere Schalhaut hindurch. Zwei Gasstrahler erwärmten den Beton, so dass etwa sechs Zentimeter unterhalb der Schalungsunterkante der Erstarrungsbeginn einsetzte. Trotz der geringen Wandungsstärke entstand eine in sich stabile und dichte Form.
9 Der städtebauliche Wettbewerb Europan wirkt etwas unübersichtlich. Bei der achten Runde wurden über 1600 Lösungsansätze für 74 Standorte in 19 europäischen Ländern eingereicht. Aus 154 Beiträgen wählte die deutsche Jury acht als Preisträger (allein vier davon aus dem Ausland), weitere acht für Ankäufe und drei für Lobende Erwähnungen aus. Die Aufgabenstellungen und Antworten reichen von konkreten städtebaulichen Planungen im Kleinen bis hin zu Regionen bzw. länderübergreifenden Strategien. So zum Beispiel der preisgekrönte Beitrag von Michael Rudolph und Sigrun Langner aus Leipzig, die für den Städteverbund »Kleines Dreieck« – Bogatynia (PL), Hrádek (CZ), Zittau (D) – ein Konzept für eine gemeinsame Identität erarbeiteten. Hauptbestandteil ist die komplexe Internet-Plattform »Promotor«, über die die Bürger Prozesse und Projekte selbst initiieren, realisieren, evaluieren und steuern können (siehe Abbildung).
Die Preisverleihung findet am 24. März in der Akademie der Künste in Berlin-Tiergarten statt. Weitere Informationen gibt es unter www.europan.de.
Die KfW Förderbank prämiert beim vierten KfW-Award »Europäisch Leben – Europäisch Wohnen« unter dem Motto »Generation 50 plus« neue Ideen für altersgerechtes Wohnen im Eigentum. Einsendeschluss ist am 2. April. KfW-Award, Postfach 100153, 60001 Frankfurt, www.kfw-foerderbank.de
Am jährlich ausgelobten »mfi Preis Kunst am Bau« können sowohl Künstler als auch Bauherren teilnehmen. Zugelassen sind Kunstwerke in oder an Gewerbeimmobilien oder Gebäuden der öffentlichen Hand, die in den letzten drei Jahren in Deutschland fertig gestellt worden sind. Die eingereichten Projekte müssen sich in den Kategorien »Ästhetik«, »Innovation« und »Beziehung von Kunst und Bau« gleichermaßen bewähren. Einsendeschluss: 10. April 2006
mfi Management für Immobilien AG, Am Waldthausenpark 4, 45127 Essen, Tel. (0201) 820 810, www.mfi-online.de/kunst
Neben der Trauer um die Opfer fühle ich die Notwendigkeit, die ansonsten gelobte Technik zu hinterfragen:
  • 1. Wieso gehen Bautechniker offenbar davon aus, dass ihre Bauwerke für alle Zeit dieselben Beanspruchungen aushalten? Gelegentliche Sichtprüfungen haben sich doch als unzureichend erwiesen.
  • 2. Wieso wird nur die Schneehöhe, nicht aber die Schneedichte zu einem Grenzwert herangezogen?
  • 3. Ich würde empfehlen, eine einfache Messmethode anzuwenden und gleichzeitig eine Alterung in den Grenzwerten zu berücksichtigen: eine ca. 2 m² große Platte an einer Federwaage im Freien aufzuhängen, damit die tatsächliche Schneelast zu messen und nach 10, 20, 30 Jahren nur noch 95, 90, 80 Prozent des ursprünglichen Grenzwertes anzusetzen, um eine Räumung zu veranlassen.
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