Bis zum 16. September können Sie noch die künstlerischen Bauten, respektive die architektonische Kunstwerke im öffentlichen Raum der zauberhaften Stadt Brügge in Flandern bewundern.
Im Rahmen einer Triennale entstehen hier immer wieder inspirierende Interventionen, die Verkehrswege und Freiräume belegen und die dabei gewohnte Sichtweisen aufbrechen und neue Möglichkeiten aufzeigen.
Den optisch auffälligsten Beitrag hat das spanische Duo Selgas Cano beigesteuert: Ein luftiger Pavillon auf einer schwimmenden Plattform – ganz ähnlich dem Serpentine Pavilion des Jahres 2015.
Sollten Sie sich also noch auf den Weg nach Belgien machen – ein Land, das entgegen aller hässlichen Klischees von Zerstrittenheit, Armut und Provinzialität touristisch eine ganze Menge und kulturell fast noch mehr zu bieten hat – dann verpassen Sie auf der Fahrt auf keinen Fall
- den TGV-Bahnhof Lüttich-Guillemins von Santiago Calatrava
- die von 51N4E zum Kultur- und Veranstaltungszentrum umgebaute Zeche in Genk
- nahe Brügge den von Govaert & Vanhoutte umgebauten Bauernhof Hazegras in Knokke
- oder die von Compagnie-O in einem Fort errichtete Elite-Sportschule in Antwerpen-Wilrijk.