Oft schränken die begrenzten Maße des Bildschirms den Entwurfsprozess ein – dennoch dürfen auch digitale Handzeichnungen für den Helmut-Rhode-Förderpreis eingereicht werden. Ob Skizzenpapier oder SketchBook, mit 6B, Aquarellstiften, Copics oder dem Digital Pen – alles ist erlaubt und erwünscht. Einzige Voraussetzung: Die Zeichnung muss Teil des Entwurfsprozesses gewesen sein.
Eingereicht werden können bis zu fünf Handzeichnungen in jeder Technik, grobe, unvollkommene Skizzen ebenso wie detaillierte, ausführende Zeichnungen. Bewerben können sich Studierende der Architektur im In- und Ausland. Der Preis ist mit 5 000 Euro dotiert, verteilt auf einen ersten und drei Anerkennungspreise.
Der studentische Förderpreis wird vom Büro RKW Architektur+ nunmehr zum fünften Mal ausgelobt, als Hommage an die große Leidenschaft des Bürogründers Helmut Rhode.
Abgabe: 9. Oktober
Hier geht es zu den Gewinnern des letzten Jahres.
rkw.plus/de/helmut-rhode-foerderpreis