Die Kuratoren des Deutschen Pavillons auf der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig, GRAFT und Marianne Birthler, haben ein Reisestipendium für den Nachwuchs in Architektur und Städtebau ins Leben gerufen. Die Stipendiaten bekommen dadurch Gelegenheit, das Thema des Pavillons, »Unbuilding Walls«, persönlich weiter zu erforschen. So soll denn auch ein Großteil der Zuwendung von 3 000 Euro dazu genutzt werden, sich in eine ungewohnte Umgebung, sprich ins Ausland, zu begeben, um zu erfahren, was sichtbar und unsichtbar Mauern zwischen den Menschen entstehen lässt bzw. sie überwindet. Das können planerische Entwürfe oder theoretische Untersuchungen zu physischen Interventionen oder zur strategischen Überwindung von gedanklichen Mauern und tatsächlichen Grenzen sein. Gemeinschaftliche Arbeiten mit ganzheitlichem Ansatz und unterschiedlichen Herangehensweisen werden besonders geschätzt. Bewerbungsschluss: 31. Dezember. ~dr
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