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Gewonnen: 6. Wienerberger Brick Award

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Gewonnen: 6. Wienerberger Brick Award

6. Wienerberger Brick Award 2014
Im Mai wurden im Az W im Rahmen des Wienerberger Brick Award Auszeichnungen in fünf Kategorien, ein Grand Prize und zweimal der »Wienerberger Special Prize« vergeben. Über 300 Ziegelprojekte aus aller Welt waren eingereicht worden. Sieger der Kategorie »Residential Use« ist John Lin (s. db 6/2014, S. 26) mit seinem »House for all seasons«. Gesamtsieger und Gewinner der Kategorie »Special Solution« wurde das Kantana Film and Animation Institute [11] in Thailand, geplant von Bangkok Project Studio. Die gemäß der traditionellen Verarbeitung geschichteten Ziegel erfüllten nicht nur dekorative Zwecke, erläuterte Jurymitglied Wang Shu, sondern seien maßgebend für die gesamte Struktur des Baus.

19. Architekturpreis Beton
Zu den Trägern des Preises, der Betonbauten für hohe gestalterische, konstruktive und technologische Qualität verliehen wird, gehört 2014 u. a. der Umbau des Adolf-Ferdinand-Weinhold-Baus der TU Chemnitz von Burger Rudacs Architekten, München (s. db 4/2014, S. 64). Der Bau aus den 70er Jahren stelle nicht Alt und Neu nebeneinander, so die Jury, sondern stehe für das Weiterbauen in einer architektonischen und städtebaulichen Sprache, die trotz gestalterischer Überformung in ihrer Klarheit und Kraft noch deutlich spürbar sei.
Deutscher Lichtdesign-Preis 2014
Der Deutsche Lichtdesign-Preis geht an Projekte, die durch die intensive Auseinandersetzung mit der Lichtgestaltung überzeugen. Sieger in zwei Kategorien und außerdem »Lichtdesigner des Jahres« wurde diesmal das Wiener Büro podpod design. Deren Beleuchtungskonzept für die Schwimmhalle des Wiener Amalienbads (1923-26) [12] folgt der Forderung des Denkmalamts, die neuen Leuchtkörper so zu integrieren, dass Besucher die Raumwirkung erleben können, ohne geblendet zu werden. Die Jury sieht in dem Projekt ein gelungenes Beispiel für die wesentliche Aufwertung eines Raums ohne besonders aufwendige bauliche Maßnahmen. Die Renovierung des barocken Stadtpalais Liechtenstein [13] erforderte eine richtige Positionierung der Leuchten, ohne die Bausubstanz anzugreifen. Das Licht sollte auch hier im Hintergrund agieren und mit den Feinheiten des Prunkbaus verschmelzen. Die Fassade wird nur in einen »zarten Hauch von Licht« getaucht und strahlt damit »fürstliche Eleganz« aus.
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