19 Jahre lang wurde am ETH Studio Basel, einer Außenstelle der ETH Zürich, zu städtebaulichen Themen geforscht und gelehrt. Bis zu 30 Architekturstudenten besuchten jeweils die Forschungsseminare, die neben Jacques Herzog und Pierre de Meuron auch von Roger Diener...
ArchivSeptember 2018
Architekturfotografie der Nachkriegsmoderne. Von Frank Seehausen. 336 S., 570 Abb. und Pläne, Leinen, 45 Euro, Hirmer Verlag, München 2018
Immer dann, wenn Leitungsanlagen feuerwiderstandsfähige Decken in Holzbauweise durchdringen, kann mit dem »Conlit«-System von ROCKWOOL eine Abschottung einfach und sicher erstellt werden. Das bestätigen die kürzlich als Normbrandversuch durchgeführten Prüfungen...
Manchmal haben Architekten genaue Vorstellungen, die mit »Lösungen von der Stange« nicht umsetzbar sind. So ging es Erick van Egeraat beim Bau des Neuen Paulinum (Aula und Universitätskirche) und dem Neuen Augusteums in Leipzig. Am Übergang beider Gebäude plante...
In Zeiten der Nachverdichtung wecken ungenutzte Dächer Begehrlichkeiten bei Investoren, Stadtplanern und Architekten. Aufstockung und Dachausbau gewinnen an Bedeutung. Wie lässt sich das Wachstum nach oben verträglich gestalten?
Für Hochhäuser mit einer Höhe bis zu 60 m und einer Grundfläche von maximal 200 m² schreibt die Muster-Hochhaus-Richtlinie feuerbeständige Brüstungselemente mit einer Höhe von mind. 1 000 mm vor. fermacell hat dafür eine Lösung mit...
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Putz ist ein »bescheidener« und daher häufig unterschätzter Baustoff. Seine Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Verschiedene Regionen und Epochen haben...
Linoleum wird schon eine Weile nicht mehr nur mit Füßen getreten. Während es als Oberfläche für Tischplatten schon längst etabliert ist, bringt Gira das Material nun an die Wand und vermindert damit den ökologischen Fußabdruck seiner Schalter.
Damit eine klitzekleine Stufe nicht zum Stolperstein wird: Eine kostenlose Broschüre des bayerischen Landesdenkmalamts gibt Tipps, wie sich Bestandsbauten und sogar denkmalgeschützte Objekte barrierefrei gestalten lassen.
Am Karlsruher Hauptbahnhof wurde eine Tiefgarage zur Fahrradstation umfunktioniert. Das Architekturbüro TAFKAL schuf nicht nur 600 Stellplätze für Fahrräder, sondern entwarf auch Umkleiden, Schließfächer, eine Servicestation und ein Leitsystem.