~Hartmut Möller
ArchivOktober 2016
Der neu geschaffene »Architekturnovember« ist eine Initiative des BDA Baden-Württemberg, die engagierten Bürgerinnen und Bürgern Interesse an Architektur und ein Gefühl für deren Relevanz in unserem Leben vermitteln möchte.
Im Rahmen des ersten...
Der professionelle Bauherr — ein existentielles Risiko?
Am Montag, 24. Oktober 2016, eröffnet das Online-Debattenmagazin des BDA Bayern die Diskussion über das zunehmend existentielle Risiko der Architektenschaft beim Bauen: www.bda-talk.de »
Während sich...
~Tanja Slasten
~Ulf Meyer
Unterwegs mit dem Smartphone kontrollieren, ob zuhause die Fenster geschlossen sind: Kleine Funkkontakte zum Nachrüsten alter Rahmen machen es möglich.
Im Alpenraum sind sie besonders häufig anzutreffen: Bauernhäuser, Scheunen und Schuppen, die in Blockbauweise errichtet wurden. Was ist bei Eingriffen in die Tragstruktur zu beachten? Wie lassen sich solche Objekte instandsetzen?
Mit der drängendsten sozialen und baulichen Frage dieser Tage beschäftigt sich ein neues Buch: Wo sollen knapp 1 Mio. Flüchtlinge in den kommenden Jahren wohnen? Zentrale These: Das Aktivieren leerstehender Altbauten fördert die Integration.
In zwei Jahren Bauzeit wurde die Pfarrkirche saniert, um einen Anbau für eine Werktagskapelle ergänzt und das Umfeld umgestaltet. Den Architekten gelang mit ihrer sensiblen Formensprache eine einleuchtende Verbindung zwischen Alt und Neu.
Sie stammen aus den 20er Jahren, sind aber nicht denkmalgeschützt: Sechs Häuserzeilen in Frankfurt-Riederwald boten die Möglichkeit, neben der energetischen Sanierung und der Grundrissoptimierung auch eine behutsame Nachverdichtung zu realisieren.