Chestnutt_Niess Architekten
ArchivJanuar 2016
In einem kleinen Wettbewerb unter 17 Architekturbüros aus der Karlsruher Region wurde der Panton Chair variiert. Innerhalb von 10 Tagen sollten die Planer den Stuhl so verwandeln, dass eine neue Sichtweise entstand, die charakteristische Form aber erhalten blieb. Die...
Das »Missing Post Office« [9] wurde 2013 im Rahmen der Art Setouchi Triennale in Japan eröffnet. Die Künstlerin Saya Kubota [10] sammelt dort Briefe, die zwar geschrieben und abgeschickt wurden, aber nie den Empfänger erreichten. Hintergrund ist ihr Interesse an...
Das Sortiment der sehr teuren Luxusuhren der Manufaktur A. Lange & Söhne ist auf eine gut betuchte Kundschaft ausgerichtet. Der Erfolg, den das Unternehmen damit hat, ist für das Städtchen Glashütte im Erzgebirge ein großes Glück – auch baukulturell, wie...
European Copper in Architecture Award
Zum 17. Mal vergab das Deutsche Kupferinstitut 2015 den Preis für die architektonisch eindrucksvollsten Projekte der letzten Jahre, bei denen Kupfer und Kupferlegierungen verwendet wurden. Neben vier Belobigungen wurde ein...
Foto: Klemens Ortmeyer, Hannover
– 150 Jahre deutsche bauzeitung »
– Gewerbebauten »
– Kritik der Betonbrücke »
– BIM-Anwenderberichte »
» zum Inhaltsverzeichnis von db 1-2/2016 (PDF) »
Die Wüstenrot Stiftung kümmert sich um den Erhalt baukulturellen Erbes und belegt dies u.a. mit dem Wettbewerb »Kirchengebäude und ihre Zukunft«. Die Jury hat nun kürzlich zwei besonders herausragende Lösungen für den Umgang mit Kirchenbauten mit zwei...
Ein kleiner Beitrag im Kampf gegen den Wohnungsmangel der Bayerischen Landeshauptstadt: Das Büro Aigner Architecture führt vor, wie sich selbst aus einer einseitig belichteten Hinterhofwerkstatt attraktiver Wohnraum gewinnen lässt.
Für ein Naturschutzgebiet entlang des Flusses Skjern Å wurden drei der alten Bauwerke umgenutzt. Johansen Skovsted Arkitekter haben dabei die eigenwillige Formensprache der Pumpenstationen aufgegriffen und auf moderne Weise weiterentwickelt.
Aus keiner Epoche stammen so viele Wohnungen wie aus den 60er und 70er Jahren. Kluge Konzepte für ihre Modernisierung können also Vorbildcharakter haben – wie etwa Carsten Roths behutsames Facelifting einer Großsiedlung in Hamburg-Mümmelmannsberg.