Fotografien 1945 bis 1990. Eva-Maria Barkhofen (Hg.). Berlinische Galerie. 196 Seiten, Format 23 x 27 cm, 170 S/W-Abbildungen. Broschur, 24,80 Euro Ernst Wasmuth Verlag, Tübingen, 2006
ArchivOktober 2006
Man wird sich diese Biennale merken: Sie geht als jene in die Annalen ein, die mehr als nur ein freundliches Familientreffen von Baukunstfürsten wie Calatrava oder Hadid oder der verlängerte Seminartisch von HdM oder OMA ist. Der englische Kurator Richard Burdett hat...
Luiz Eduardo Índio da Costa zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Architekten Brasiliens. Im Zuge einer Werkschau, die Ende August im Deutschen Architektur Zentrum in Berlin eröffnet wurde, hatte Till Wöhler Gelegenheit, den Architekten und Stadtplaner aus Rio...
Eigentlich müsste an dieser Stelle die typische Überschrift »In eigener Sache« stehen. In eigener Sache wollen wir, die Redaktion, Sie, die Leser, darüber informieren, dass Sie mit dieser Ausgabe der db die letzte in Händen halten, die noch im »alten« Kleid...
Sonderdiplomarbeit von Heike Schmidt und Rudolf Heinz im Wintersemester 2005/06 an der TU München, Fakultät für Architektur, Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung. Betreuung: Prof. Hannelore Deubzer, Prof. Dr. Winfried Nerdinger; Assistenz: Barbara Schelle...
Ganz klar! In Holland! Wussten Sie nicht? Doch, tatsächlich, das Wohnobjekt »Boston« liegt im östlichen Hafenviertel von Amsterdam. Aus leer stehenden, alten Lagergebäuden entstanden Wohnungen mit Loft-Charakter und hohem Wohnkomfort. Das Projekt steht für die...
»Berlin ist arm, aber sexy.« Mit diesem flotten Spruch pflegt der Berliner Oberbürgermeister Klaus Wowereit »seine« Stadt zu vermarkten. Berlin mag arm sein, aber seine Bewohner und Unternehmen verstehen es, Luxus zu zeigen.
Öffnungen oder Durchbrüche in Außenwänden sind generell Schwachpunkte in der Dämmung der Außenhülle. Für einen bauphysikalisch hochwirksamen Fensteranschluss hat Illbruck ein Fensterbankformteil entwickelt. Das Formteil besteht aus Polystyrol. Es kann der Tiefe...
Behindertengerechte Duschen werden in der Regel gefliest, um Niveauunterschiede oder Absätze zwischen Boden und Duschflächen zu vermeiden. Der hohe Fugenanteil gefliester Flächen ist durch die ständige Belastung aus Seifen- und Shampoo-Rückständen und...
Die in der db-Bauschadensreihe regelmäßig erscheinenden Beiträge von Rainer Oswald sind so zahlreich und selbstverständlich, dass sie an dieser Stelle nur selten einer Einleitung bedürfen. Zur hundertsten »Schwachstelle« dieses Mal aber einige Anmerkungen zur...