Geschichte einer barocken Residenz. Hg.: Staatl. Schlösser und Gärten Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Staatsanzeiger-Verlag, Stuttgart. 192 Seiten, Format 21,5 x 27,5 cm, mit 214 meist farbigen Abbildungen, gebunden, 29,90 Euro, Silberburg-Verlag...
ArchivDezember 2004
ACS 2004, Teil 1
Mit der Einführung des Euro und der neuen europäischen Verfassung ist es aus mit der Ruhe in Brüssel. Die Europäische Kommission ist nicht länger eine Exklusiv-Veranstaltung für Politiker, sondern ab jetzt Teil des Alltagslebens und damit immer häufiger...
Für die Ufer des Attersees gibt es keine Baugenehmigungen – einzig Badestege oder Kabinen sind erlaubt. Wer aber sagt, wie komfortabel so eine Badekabine sein darf? Das österreichische Architektenduo plante für seinen Bauherrn einen minimalistischen Einraum als...
Verlassene Hafengebiete bergen oft Altlasten, die nicht so leicht aus dem Weg zu räumen sind. Für die Neuplanung am Westhafen musste die Kohleandienung für das nahe gelegene Heizkraftwerk einbezogen werden. Dadurch ergab sich für die fünf Bürohäuser ein fast...
Veraltete Bausubstanz und die seit Juli geltenden erhöhten Sicherheitsbestimmungen auch für Seepassagiere machten das bisherige Anlegeterminal für die Kreuzfahrtriesen im Hamburger Hafen obsolet. Bis zum Bau des endgültigen Empfangsgebäudes im Rahmen der...
Am Südufer des Gooi-Meeres bei Amsterdam haben die Architekten Mitte der neunziger Jahre acht Wohnblocks realisiert. In einem zweiten Bauabschnitt wurde das Ensemble jetzt um fünf komplett im Wasser errichtete Baukörper ergänzt. Die zum Wasser steil abfallenden...
Die Altstadt von Bocholt und die westlichen Ansiedlungen waren von jeher durch die Aa getrennt. Das Bürgerzentrum sollte nach den massiven Zerstörungen des Krieges helfen, zwischen den beiden Stadtteilen zu vermitteln. Deshalb wurde das Bauwerk auf einer angelegten...
Dem von Wanderern häufig besuchten Wirtshaus mit dem klangvollen Namen »Forelle« fehlten Übernachtungsmöglichkeiten. Statt eines – wie zunächst vorgesehen – separaten Hotelbaus, schlugen die beauftragten Architekten ein »Weiterbauen« vor. Ergänzungen aus...
Für den Bau des Gründerzentrums im Wismar wollte Jean Nouvel nicht die klassischen Seefahrtsmotive bemühen. Stattdessen ließ er sich vom Genius Loci des Hafens motivieren. Aus der Ferne betrachtet wirkt das Konglomerat aus Instituts- und Laborräumen für junge...