Zahlreiche Bauten der TU Dresden stammen aus einer umfassenden Campuserweiterung aus der Zeit der jungen DDR. Ein Institutsgebäude haben Neumann Architekten umgebaut und dabei dann auch gleich das Formenrepertoire der frühen 50er Jahre subtil weiterentwickelt.
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Am Neumarkt nimmt das Dresdner Selbstwertgefühl inzwischen Züge an, wie man sie ansonsten eher von der Isar kennt. Fehlt nur noch
Dresden leistet sich was und baut seinen Kulturpalast um. Dieser Beschluss fiel Anfang April im Stadtrat nach jahrelangen Auseinandersetzungen, auch zu Urheberrechtsfragen des Architekten Wolfgang Hänsch. Das Haus soll nun bis 2015 entkernt werden, einen modernen Saal...
~Christian Marquart
~Peter Reinhart, TU Dresden
Am 14. Oktober wird in Dresden das Militärhistorische Museum nach dem Umbau durch Daniel Libeskind wiedereröffnet. Breite Schneisen durchkreuzen jetzt das 114 Jahre alte Gebäude, um, wie Libeskind sagt, »eine fundamentale Verwerfung zu erzeugen« und die enge...
Mit ihrem Erweiterungsbau für das Hauptstaatsarchiv Dresden schufen die Architekten einen Speicher, der konsequent aus der Funktion des Lagerns und des Zurverfügungstellens entwickelt ist. Mit der bereits begonnenen Sanierung der benachbarten Altbauten werten sie den...
Die UNESCO hat gesprochen. Mit Entscheidung des Welterbekomitees vom 25. Juni wurde das Dresdner Elbtal, eine einzigartige Kultur-
Im Oktober entstand in Kempten die zweite Brücke in Deutschland aus textilbewehrtem Beton, der »Rottachsteg«, ein Einfeldträger in Segmentbauweise mit aussteifenden Rippen. Der wesentliche Vorteil textilverstärkten Betons, die Möglichkeit, geringe Wanddicken von...
~Urte Schmidt