Die Größenordnung und auch die Komplexität vorgefertigter Bauteile nehmen immer mehr zu – bis hin zu beinahe komplett ausgebauten Wohnmodulen, die vor Ort nur noch an die versorgungstechnische Infrastruktur angeschlossen werden müssen. Wenn aber auf der Baustelle kaum noch korrigierend in Konstruktion und Gestaltung eingegriffen werden kann, muss der zuvor erreichte Planungsstand deutlich weiter fortgeschritten sein als bei einer konventionellen Bauweise. Auf welche Weise das gelingen kann, beleuchtet die aktuelle db.
- Flüchtlingsunterkunft in Winnenden
Werner Sobek, Stuttgart, für AH Aktiv-Haus - Umbau eines Büro- und Wohngebäudes in München
Andreas Ferstl als verantwortlicher Partner in Muck Petzet und Partner Architekten - Bürogebäude »H7« in Münster
Andreas Heupel Architekten - Temporäres Seminargebäude der RWTH in Aachen
Hahn Helten + Assoziierte Architekten - Wohnprojekt für Flüchtlinge und Studierende in Wien (A)
tnE Architects; traudiwas mit Alexander Hagner - … in die Jahre gekommen: Wohngebäude in Stuttgart
Clemens Richarz
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