Am 9. November 2014 jährt sich die Öffnung der Berliner Mauer zum 25. Mal – und damit der Anfang vom Ende der Deutschen Demokratischen Republik. Wir haben dieses Jubiläum zum Anlass genommen, einige Gebäude zu besichtigen, die im Arbeiter- und Bauernstaat eine wichtige Rolle spielten und in den vergangenen Monaten instandgesetzt, modernisiert oder umgenutzt wurden. Auch wenn sich mit einem Vierteljahrhundert Abstand ein sachlicherer Blick auf den Baubestand werfen lässt als unmittelbar nach der Wende, bleibt er teilweise ein schwieriges Erbe. Vor allem an historisch belasteten Orten, an denen einst Unrecht geschah, erfordern Eingriffe viel Fingerspitzengefühl.
Diesem Thema widmet sich der aktuelle Heftteil db-Metamorphose in Ausgabe 09.2014 der db.