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Filigrane Dachluken

Dakraam von Fero V
Filigrane Dachluken

Standarddachfenster harmonieren nicht mit alten Dächern. Die Modelle von Fero V dagegen verbinden heutige Dämmwerte mit traditionellem Aussehen.

Was tun, wenn alte verrostete Dachfenster ausgetauscht werden müssen? Oder wenn eine energetische Sanierung ansteht und die Fenster ordentlich dämmen sollen? Oder wenn der Denkmalschutz das Erscheinungsbild alter Dachluken bewahren möchte? Will man dem Geldbeutel des Bauherrn keine Spezialanfertigung durch einen Schlosser zumuten, dann musste man sich bislang entweder mit einem breitgerahmten Standardfenster abfinden, das als Fremdkörper im alten Dach wirkte, oder man ließ das Bestandsfenster aufarbeiten und ein neues Isolierglas einsetzen, wodurch die Rahmen allerdings zur Wärmebrücke mutierten.

Seit der belgische Hersteller Fero V seine Dachfenster auch auf dem deutschen Markt anbietet, gibt es eine neue Möglichkeit. Die Fenster der Serie »Dakraam« fügen sich mit ihren sehr schlanken Metallprofilen und ihrer Bogensegmentform unauffällig in alte Dächer ein. Vertikalsprossen gliedern das Glas, sodass es nicht als große schwarze Fläche erscheint, sondern die kleinteilige Rasterung der Ziegel aufgreift. Gleichzeitig bieten die Fenster die Annehmlichkeiten moderner Industrieprodukte: einen vernünftigen Preis und einen Gesamt-U-Wert zwischen 1,36 und 1,54 W/m²K je nach Modell. Das Isolierglas mit Argonfüllung sitzt in einem wärmegedämmten Rahmen, für die nötige Dichtung sorgt ein zweilippiges schwarzes EPDM-Profil. Genau wie historische Dachluken lassen sich die geöffneten Fenster mit einem Feststeller in 4 Positionen arretieren. Es stehen insgesamt elf verschiedene Modelle zur Auswahl, die Formate reichen von der kleinen Luke (26 x 40 cm) über das gängige Fenster (40 x 60 cm) bis zur »Atelierverglasung« (100 x 110 cm). Sie eignen sich nicht nur für Dächer mit Ziegeldeckung, sondern auch für solche mit Schindeln, Reet oder Schiefer – Hauptsache, die Neigung beträgt mindestens 27,5°. Gefertigt wird übrigens nicht in Billiglohnländern, sondern ausschließlich in Belgien. ~cs

www.historische-dachfenster.com

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