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Gewonnen: 1. industriebaupreis

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Gewonnen: 1. industriebaupreis

Gewonnen: 1. industriebaupreis
Foto: David Franck
1. industriebaupreis
Um Bauwerke und städtebauliche Ensembles mit herausragender Industrie- und Gewerbearchitektur sowie exzellente Abschlussarbeiten geht es beim »industriebaupreis«, der dieses Jahr erstmals vergeben wurde. Er wird u. a. von der Arbeitsgemeinschaft Industriebau und dem BDA Baden-Württemberg ausgelobt. Die ausgezeichneten Projekte sollen durch die Verbindung gelungener Gestaltung mit Funktion, Nachhaltigkeit und Ökonomie überzeugen.
Eingereicht wurden fast 70 Arbeiten. Die Kategorien »Bauwerk« und »Städtebauliche Anlagen« konnten beide Barkow Leibinger, Berlin, für sich entscheiden: einerseits mit dem Trumpf Campus in Ditzingen, den die Architekten seit 1997 kontinuierlich weiterentwickeln (s. db 10/2009, S. 42), und andererseits mit dem HAWE-Werk in Kaufbeuren [11] (s. db 1-2/2016, S. 52). Die außerordentliche Qualität dieser 50 000 m² (BGF) großen Fabrik, so die Jury, bestehe u. a. in der gekonnten Auflockerung der großen Kubaturen und ihrer harmonischen Einbettung in den landschaftlichen Kontext; außerdem in der hohen Flexibilität und Erweiterbarkeit jedes einzelnen Elements. Besonders hob sie jedoch die gelungene Integration der »für die industrielle Produktion im 21. Jahrhundert entscheidende Verbindung zwischen Büro- und Fabriksarbeitsplätzen« hervor.
5. Schlaun-Wettbewerb
Das Schlaun-Forum fördert mit seinem Ideenwettbewerb zum einen Masterstudenten und Absolventen aus den Fachbereichen Städtebau, Landschaftsplanung, Architektur und Bauingenieurwesen, zum anderen will man damit die Baukultur in Nordrhein-Westfalen stärken und »der sich verstärkenden Unwirtlichkeit unseres Lebensraums begegnen«.
Dieses Jahr ging es um die Entwicklung einer attraktiven Innenstadt für Hamm bis zum Jahr 2040. Städtebauliche perspektivische Visionen waren gefragt, ebenso die architektonische Revitalisierung eines Häuserblocks und eine Brückenkonstruktion über den Lippekanal. Den 1. Preis für Architektur erhielten dabei Eva-Maria Pieper und Thien-Kim Va Han von der RWTH Aachen für einen neuen Quartiersmittelpunkt, einen ehemaligen Bunker, und die »Übertragung von Grundlinien der Heilig-Geist-Kirche in neue Wohnqualitäten«.
Insgesamt wurden sieben Preise und sieben Anerkennungen vergeben.
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